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Wenn Sie berufsbegleitend promovieren wollen, sollten Sie bereits einen Studienabschluss auf Masterniveau erlangt haben. Damit wäre dasDQR Niveau 7 immerhin schon erarbeitet. Er entspricht dem Niveau, das EU-weit gilt.
Hand aufs Herz: Wie methodisch hinreichend konnten Sie sich mit Ihrer Masterthesis bereits für Ihr eigenes Forschungsvorhaben vorbereiten...?
Die Suche nach einem geeigneten Forschungsthema kann manchmal eine Herausforderung sein. Schließlich ist das eine Aufgabe, die wir nicht jeden Tag haben!
Notieren Sie sich gern einige Tipps, die Ihnen helfen können, ein geeignetes Forschungsthema zu finden – neun Vorschläge sind mir für Sie eingefallen.
Konkret geht es hier um die „Führbarkeit“ eines Doktorgrades, der an der GHU erworben werden kann und der in dieser Website vorgestellt wird.
Die Führbarkeit ist ohne weitere Anerkennung durch eine deutsche Stelle gegeben, da 1. diese Universität alle Anforderungen des deutschen Gesetzgebers an die Führbarkeit ihrer Abschlüsse erfüllt – Grad ordnungsgemäß von einer Hochschule nach wissenschaftlicher Prüfung verliehen, Hochschule im Sitzland staatlich anerkannt bzw. nach den dort geltenden Verfahren akkreditiert – und 2. es in Deutschland keine „Anerkennung“ oder Prüfung ausländischer Doktorgrade durch Kultusministerien oder andere dazu vorgesehene Stellen gibt.
Mehr wäre dazu eigentlich nicht zu sagen...
Außer ein paar Argumente sowie ein Blick in die Quellen und Hintergründe. Daher:
Willkommen zu diesem Beitrag!
Der Doktortitel ist in Deutschland seit jeher ein Karrierebooster. Und das bleibt auch so, trotz der uneinheitlichen Qualität der hiesigen Betreuungs- und Prüfungsverfahren und trotz der – zumindest nach internationalen Maßstäben – mangelnden Qualitätssicherung.
Dabei ist die gelungene Durchführung einer echten Forschungsarbeit für den Promovierten durchaus eine beglückende Erfahrung.
Doch die „Führbarkeit“ des begehrten „Titels“ macht manchem zunehmend Sorge, zumal wenn man glaubt, der Dr. sei in Deutschland ein Namensbestandteil. Und dann womöglich auch noch Herkunftsangaben anhängen müssen...?
Im Urlaub bleibt vielleicht Zeit, einmal über den typisch deutschen Doktorkult und über die Abwehrmechanismen gegen möglicherweise bessere Abschlüsse und Ergebnisse aus dem Ausland zu schmunzeln.
Das Erlernen der Grundlagen der Forschung in Verbindung mit dem Erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens ist entscheidend für den akademischen Erfolg und auch für die persönliche Entwicklung der Promovierenden.
Es verbessert die Fähigkeiten zu kritischem Denken, Analyse und Problemlösung.
Und es macht Spaß!
Wer berufsbegleitend forschen und promovieren will, hat inzwischen die Wahl zwischen verschiedenen Abschlussbezeichnungen.
In diesem Beitrag geht es um die Unterschiede zwischen Dr. (aus Deutschland) und PhD (aus anderen Ländern).
Was sind die Charakteristika dieser beiden Abschlüsse und ihrer Kontexte, welche haben für welche Kandidaten ggf. Vorteile oder gar Nachteile?
Die Frage lautet also: Wer sollte sich aus welchen Gründen für welchen Weg, zu welchem Abschluss entscheiden?