Es erwarten Sie zahlreiche Hintergrundinformationen und aktuelle Berichte.
Konkret geht es hier um die „Führbarkeit“ der Doktorgrade, die in dieser Website erwähnt werden.
Die Führbarkeit ist ohne weitere Anerkennung durch eine deutsche Stelle gegeben, da 1. diese Universitäten alle Anforderungen des deutschen Gesetzgebers an die Führbarkeit ihrer Abschlüsse erfüllen – Grad ordnungsgemäß von einer Hochschule nach wissenschaftlicher Prüfung verliehen, Hochschule im Sitzland staatlich anerkannt bzw. nach den dort geltenden Verfahren akkreditiert – und 2. es in Deutschland keine „Anerkennung“ oder Prüfung ausländischer Doktorgrade durch Kultusministerien oder andere dazu vorgesehene Stellen gibt.
Mehr wäre dazu eigentlich nicht zu sagen...
Außer ein paar Argumente sowie ein Blick in die Quellen und Hintergründe. Daher:
Willkommen zu diesem Beitrag!
Die Verteidigung ist unbeschadet überstanden, der Kandidat darf sich nun „Doktor“ nennen lassen.
So etwas ist ein Höhepunkt im Leben – und doch fragt sich mancher danach, ob's denn auch wirklich der höchste akademische Grad gewesen ist.
Der Doktortitel ist in Deutschland seit jeher ein Karrierebooster. Und das bleibt auch so, trotz der uneinheitlichen Qualität der hiesigen Betreuungs- und Prüfungsverfahren und trotz der – zumindest nach internationalen Maßstäben – mangelnden Qualitätssicherung.
Dabei ist die gelungene Durchführung einer echten Forschungsarbeit für den Promovierten durchaus eine beglückende Erfahrung.
Doch die „Führbarkeit“ des begehrten „Titels“ macht manchem zunehmend Sorge, zumal wenn man glaubt, der Dr. sei in Deutschland ein Namensbestandteil. Und dann womöglich auch noch Herkunftsangaben anhängen müssen...?
Es wird Zeit, einmal über den typisch deutschen Doktorkult und über die Abwehrmechanismen gegen möglicherweise bessere Abschlüsse und Ergebnisse aus dem Ausland zu schmunzeln.
Die Entscheidung, neben dem Beruf zu promovieren, ist ein ambitioniertes Unterfangen. Und neben der zeitlichen Investition ist auch die finanzielle Seite eine Herausforderung.
Die Entscheidung, neben dem Beruf zu promovieren, ist ein Schritt, der Entschlossenheit, Organisationsfreude und eine Menge Disziplin erfordert.
Im deutschen Sprachgebrauch kennt man zwar den Begriff Exposé, aber kaum den eines Proposals.
Dass Sie irgendwann ein Exposé erstellen müssen, ist Ihnen vielleicht klar. Doch wozu dient ein Proposal?
Technologischer Fortschritt, Umwelt- und Energiekrisen und globale Vernetzung eröffnen neue Horizonte und stellen gleichzeitig Herausforderungen dar. Eine fundierte akademische Weiterbildung, insbesondere die Promotion, gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung.
So sah es vor 25 Jahren aus, als ich in der Aula der Radboud Universität in Nijmegen nach erfolgreicher Verteidigung meiner Dissertation promoviert wurde.
Wenn Sie berufsbegleitend promovieren wollen, sollten Sie bereits einen Studienabschluss auf Masterniveau erlangt haben. Damit wäre dasDQR Niveau 7 immerhin schon erarbeitet. Er entspricht dem Niveau, das EU-weit gilt.
Hand aufs Herz: Wie methodisch hinreichend konnten Sie sich mit Ihrer Masterthesis bereits für Ihr eigenes Forschungsvorhaben vorbereiten...?
Die Suche nach einem geeigneten Forschungsthema kann manchmal eine Herausforderung sein. Schließlich ist das eine Aufgabe, die wir nicht jeden Tag haben!
Notieren Sie sich gern einige Tipps, die Ihnen helfen können, ein geeignetes Forschungsthema zu finden – neun Vorschläge sind mir für Sie eingefallen.
Das Erlernen der Grundlagen der Forschung in Verbindung mit dem Erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens ist entscheidend für den akademischen Erfolg und auch für die persönliche Entwicklung der Promovierenden.
Es verbessert die Fähigkeiten zu kritischem Denken, Analyse und Problemlösung.
Und es macht Spaß!
Wer berufsbegleitend forschen und promovieren will, hat inzwischen die Wahl zwischen verschiedenen Abschlussbezeichnungen.
In diesem Beitrag geht es um die Unterschiede zwischen Dr. (aus Deutschland) und PhD (aus anderen Ländern).
Was sind die Charakteristika dieser beiden Abschlüsse und ihrer Kontexte, welche haben für welche Kandidaten ggf. Vorteile oder gar Nachteile?
Die Frage lautet also: Wer sollte sich aus welchen Gründen für welchen Weg, zu welchem Abschluss entscheiden?